Mit relativ konkreten Vorstellungen vom Traumhaus im Hinterkopf ist die Realisierung für viele Hausanbieter ein Problem. Danwood übergab als Angebot einen fetten Ordner mit vielen bunten Hausprospekten und einem Mehrpreisfresszettel der sich gewaschen hat.
Dabei konnten viele unserer Vorstellungen aus statischen Gründen überhaupt nicht realisiert werden. Ferner wurden Kelleranbieter und Architekt zwingend vorgeschrieben. Ein Schelm, wer böses dabei denkt .….. 🙂
Wir hatten viel Gutes über die Häuser von Danwood gelesen. Vermutlich beziehen sich die Meinungen auf Standardhäuser mit kleinen Änderungen hinsichtlich der Innenwände.
Der Platzhirsch in der Region — Weber Haus — schied für uns recht früh aus, da das erste Angebot eines 08/15 Hauses mit einem saftigen Endpreis unser Budget bereits sehr strapazierte. Wir suchten das Gespräch in der Firmeneigenen Ausstellung und erhielten eigentlich nur ausweichende Antworten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit schien uns nicht möglich und so gingen wir weiter auf die Suche.
Die Musterhausaustellung Offenburg kann man sich aus unserer Sicht auch sparen. Eine Menge provisionsabhängiger Verkäufer, die arrogant auf ihrem Hintern lümmeln und keine Lust auf Gespräche und Angebote haben.
Bien-Zenker bot ein interessantes Haus an. Der Preis mit den Einzelposten verlangte nach Riechsalz wenn man nicht ins Koma fallen wollte
Einzelposten Malerarbeiten: 15.000 Euro !!!
Das ganze Haus war offensichtlich so kalkuliert.
Wir verabschiedeten uns also von den Komplettanbietern und landeten nach mehrmonatiger Anfrageorgie aufgrund eines Tipps bei Peter Kress in Linx. Endlich interessierte sich mal jemand für unsere Bedürfnisse und konnte hinsichtlich der Ausführungsmöglichkeiten konkret Auskunft geben . Ferner brachte er sich mit wertvollen Tipps aktiv ein, was uns ein wirklich gutes Gefühl vermittelte. Die Vorgehensweise von Peter Kress ist einfach und transparent für den Bauherrn. Es werden Angebotsfähige Pläne erstellt und gute, preisgünstige Handwerker für die Einzelgewerke angefragt. Liegen alle Angebote vor, setzt man sich zusammen und stellt eine Kostenplanung auf. Dabei geht es bis in die letzte Madenschraube, so das eigentlich keine unangenehmen Überraschungen kommen können. Da fällt einem erst auf, was man vorher alles vergessen hat .…
Nach besagter Kostenaufstellung kann man dann frei entscheiden, ob man sein Haus mit ihm baut oder nicht.
Bei uns hat alles gepasst und wir sind ein gutes Team.